Dachausbau eines Einfamilienhauses

3. + 4. Tag

Es geht voran. Mittlerweile ist bereits die Unterspannbahn aufgebracht, die das Eindringen von Regen oder anderen Niederschlägen verhindert. Zuvor wurden die Sparren aufgedoppelt, das heißt für eine größere Dämmstärke mit zusätzlichen Hölzern erhöht. Außen werden die Dachlatten befestigt. An der Unterkante der Gaubenwände ist nun deutlich die Bleischürze zu erkennen, die später den Übergang zu den Dachziegeln bildet.

Ein Ende ist abzusehen. Die Unterspannbahn wird natürlich auch über die neuen Gaubendächer gezogen. Nun kann der Dachdecker kommen. Und dann ist es endlich so weit: das Dach ist eingedeckt, die Wände sind verputzt und die Regenrinne mit Fallrohr montiert.

Die Rohbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Von der Straße betrachtet bleibt die äußere Form des Hauses weitgehend erhalten.
Die Rohbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Von der Straße betrachtet bleibt die äußere Form des Hauses weitgehend erhalten.

Die Rohbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Von der Straße betrachtet bleibt die äußere Form des Hauses weitgehend erhalten. Nun beginnt der Innenausbau, der von den Bauherren in Eigenleistung erbracht wird. Dank des trockenen Ausbaus lassen sich diese Arbeiten auch mit einfachen Werkzeugen durchführen.

Auch wenn die Ausbauarbeiten noch bevorstehen, zeigt sich das Haus der Familie Reimer von außen schon in neuem Glanz.

Bildergalerie zum 3. und 4. Tag

Die Rohbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Von der Straße betrachtet bleibt die äußere Form des Hauses weitgehend erhalten.
Nun beginnt der Innenausbau, der von den Bauherren in Eigenleistung erbracht wird. Dank des trockenen Ausbaus lassen sich diese Arbeiten auch mit einfachen Werkzeugen durchführen.
Die Wärmedämmung wird zwischen die Dachsparren eingebracht.
Die Innenwände – hier zwischen den beiden Kinderzimmern – wurden vom Zimmereibetrieb zur Weiterbearbeitung durch die Bauherren vorbereitet.
Die Dachschrägen, Innenwände und -decken werden mit Gipskartonplatten verkleidet.
Auch wenn die Ausbauarbeiten noch bevorstehen, zeigt sich das Haus der Familie Reimer von außen schon in neuem Glanz.
Auch von der Gartenseite betrachtet stellt sich das Haus nun rundum saniert dar. Der Innenausbau des Dachgeschosses ist vollständig abgeschlossen. Familie Reimer hat hierfür die meisten Arbeiten in Eigenleistung übernommen.
Die Lage der Treppe wurde nicht verändert. Über sie gelangt man in einen kleinen Flurraum im Dachgeschoss, von dem aus alle Räume betreten werden können.
In den Räumen wurde ein neuer Fußboden aus Massivholzdielen verlegt.
Die alten Türen konnten soweit wie möglich erhalten und aufgearbeitet werden. Zusammen mit dem naturbelassenen Holzboden ist so der Charakter des Altbaus geschickt erhalten.
In diesem Kinderzimmer befindet sich das Fenster rechts in der Giebelwand des Hauses, während links das große Wandelement der neuen Dachgaube zu sehen ist. Im Gegensatz zum Altbau sind nun die Dachschrägen auf ein Minimum reduziert.
In der Mitte des Dachgeschosses wurde ein Badezimmer eingebaut, das auf relativ kleinem Raum eine Badewanne und zwei Waschbecken bietet.
Das Schlafzimmer der Eltern erstreckt sich über die gesamte Breite des Hauses. Der Blick aus dem Fenster in der Giebelwand führt in den Garten.