Es geht voran. Mittlerweile ist bereits die Unterspannbahn aufgebracht, die das Eindringen von Regen oder anderen Niederschlägen verhindert. Zuvor wurden die Sparren aufgedoppelt, das heißt für eine größere Dämmstärke mit zusätzlichen Hölzern erhöht. Außen werden die Dachlatten befestigt. An der Unterkante der Gaubenwände ist nun deutlich die Bleischürze zu erkennen, die später den Übergang zu den Dachziegeln bildet.
Ein Ende ist abzusehen. Die Unterspannbahn wird natürlich auch über die neuen Gaubendächer gezogen. Nun kann der Dachdecker kommen. Und dann ist es endlich so weit: das Dach ist eingedeckt, die Wände sind verputzt und die Regenrinne mit Fallrohr montiert.
3. + 4. Tag
Die Rohbauarbeiten sind nun abgeschlossen. Von der Straße betrachtet bleibt die äußere Form des Hauses weitgehend erhalten. Nun beginnt der Innenausbau, der von den Bauherren in Eigenleistung erbracht wird. Dank des trockenen Ausbaus lassen sich diese Arbeiten auch mit einfachen Werkzeugen durchführen.
Auch wenn die Ausbauarbeiten noch bevorstehen, zeigt sich das Haus der Familie Reimer von außen schon in neuem Glanz.