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Bildergalerie: Erweiterung eines Einfamilienhauses

Sehen Sie Bild für Bild wie ein Einfamilienhaus aus dem Jahr 1965 energetisch saniert und die Wohnfläche durch einen Anbau erweitert wurde.

Das Einfamilienhaus der Familie Welter in Vettweiß.
Bauherr Jürgen Welter.
Das Bauteam  Der Entwurf von Architekt Jan Philipp Koch.
Der Zuschnitt der Konstruktionshölzer wird über Computerdaten gesteuert.
Zuschnitt der Konstruktionshölzer auf einer großen Säge- und Fräsmaschine.
Nach dem Zuschneiden werden die Hölzer markiert.
Die Rahmenkonstruktion der Wandelemente.
Die Wandelemente werden einseitig mit OSB-Grobspanplatten beplankt.
Ein spezielles Klebeband sorgt für Luftdichtigkeit.
Krahnbahnen helfen beim Drehen und Wenden der Elemente.
Ein großer Vorteil des Holzbaus: Wandöffnungen lassen sich schon jetzt vorbereiten.
Die Rohrdurchführungen werden mit Klebefolie winddicht gemacht.
Mit Holzfaserplatten werden die Rahmen geschlossen.
Die Holzfaserplatten werden befestigt.
Die Platten sind angebracht, bald kann die Arbeit an der Außenfassade beginnen.
Als Untergrund für die Außenfassade wird schwarze Folie aufgebracht.
Die Unterkonstruktion wird bald die Außenfassade tragen.
Die Fassadenbretter werden montiert.
Fast fertige Außenfassade.
An den Gebäudekanten werden die Fassadedenbretter auf Gehrung geschnitten.
Reif für die Baustelle: die fertige Wand wird aufgerichtet.
Die Wandelemente werden auf einen Tieflader geladen.
Die Vorfertigung  Der Aufbau der Wandelemente.
Ein Wandelement in schematischer Darstellung.
Vormontage der Schwellen.
Unterfütterung der Schwellen um die Unebenheiten der Betondecke auszugleichen.
Die durchgehende Mörtelfuge gewährleistet eine gleichmäßige Druckübertragung.
Die Wandelemente werden von einem Tieflader angeliefert.
Ein Autokran lädt die Wandelemente ab.
Der Autokran hievt das Element direkt an die Endposition.
Die Zimmerleute koordinieren millimetergenau das Absetzen an die exakte Position.
Das Wandelement wird mit einer Montagestrebe abgestützt.
Die Abluftöffnung wurde mit vorgefertigten Elementen ausgeführt.
Die Kabelführung durch das Element zeugt von der vorausdenkenden Arbeitsweise der Zimmerer.
Ein weiteres vorgefertigtes Element erreicht seinen Bestimmungsort.
Der Beweis einer geprüften Qualität: das RAL-Gütezeichen Holzhausbau.
Ein Wandelement wird ins Lot gebracht.
Das vorgefertigte Fensterrahmenelement kommt an den vorgesehenen Platz.
Auch das Terrassentürelement kommt als Gesamtrahmen in die dafür vorgesehene Öffnung.
Der Zimmermann weist den Kranführer mit Handzeichen die exakte Position zum Ablassen.
Die Montage  Nach und nach wird der Tieflader entladen.
Ein Wandelement für das zweite Stockwerk wird an seine Position gehievt.
Die Zimmerleute befestigen das Element.
Die Balkenlage wird ausgerichtet.
Die Holzverbindungen der Balken werden sicher festgezogen.
Der Wechsel wird befestigt.
Das erste Giebelelement erreicht den Anbau.
Die Zimmerer vereinfachen sich das Ausrichten mithilfe von Führungsgurten.
Die Geräumigkeit des Anbaus kann nun schon erahnt werden.
Man sieht bereits wie der Anbau von außen aussehen wird.
Die letzten Handgriffe bevor die Schalungstafeln auf die Balkenlage befestigt werden können.
Die Schalung kommt auf die Balkenlage.
Mit Lamellos werden die Stoßkanten fixiert.
Und schon sind die Grundplatten der Galerie gelegt.
Kabeldurchbrüche werden luftdicht angeschlossen.
Zuganker verhindern ein Abheben der Wandelemente bei starken Windbelastungen.
Die Wandelemente werden kraftschlüssig verbunden.
Das Fensterrahmenelement wird ausgerichtet.
Die Dachelemente erreichen die Baustelle.
Der Autokran hievt die Dachelemente ...
... an ihren Bestimmungsort.
Die Montage  Die Dachelemente passen perfekt.
Durch die großflächigen Formate ist das Dach schnell gerichtet.
Ein weiteres Element schwebt heran.
Alle Dachelemente sind eingebaut.
Das schmale Flachdach wird den Neubau mit dem Altbau verbinden.
Die Balken werden mit Balkenschuhen befestigt.
Die letzten Kammnägel werden eingeschlagen.
Verdiente Pause nachdem das Dach gerichtet ist.
Die Handwerker haben ihre Arbeit beendet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die moderne Form des Anbaus passt zur dörflich geprägten Fachwerkarchitektur des Ortes. Jürgen Welter ist zufrieden und macht sich nun an die Planung seines Gartens.
Die Holzfassade des neuen Gebäudes harmoniert mit den Materialien des Altbaus.
Von der Seite betrachtet sind die vertikalen Elemente der Gebäude hintereinander aufgeschichtet.
Der verglaste Zwischenbereich trennt die beiden Gebäudeteile. Darüber ist ein kleines Flachdach, das sich unter die Traufe des Altbaus schiebt.
Auch auf der anderen Seite ist das Zwischenelement klar erkennbar. Im Vordergrund das Flachdach der Garage des Altbaus.
Der große Innenraum ist auf den Garten ausgerichtet. Die Balkendecke des Obergeschosses ist nach unten offen. Im Hintergrund der Kamin, dessen Rohr außen an der Fassade über das Dach geführt wird.
Da die Decke der oberen Galerie nicht durchgängig geschlossen ist, entsteht ein räumlich großzügiger Eindruck. So wird Tageslicht jederzeit von oben nach unten geführt.
Die Durchgänge zwischen Alt- und Neubau sind vollständig verglast. Wie eine Brücke schiebt sich die Holzbalkendecke in den Neubau hinein.
Der Blick nach draußen in der Zwischenzone im Erdgeschoss. Überall finden sich Töpfe mit Olivenbäumen, sie unterstreichen das Motiv vom fließenden Übergang zwischen Wohnraum und Garten.
Die Deckenbalken sind an der Holzständer-Konstruktion der Fensteranlage befestigt
Die Durchgängigkeit zwischen innen und außen. Die grauen Schieferplatten des Wohnraums und das Granitpflaster der Terrasse bilden eine Ebene – nur getrennt vom Glas der Fenster.
Der gleiche Blick von außen: Vor der Holzfassade befindet sich ein Gitterrost. Darunter liegt eine Rinne für das Regenwasser. Das Gitterrost verhindert vom Boden gegen die Fassade spritzendes Wasser, das auf Dauer Spuren auf dem Holz hinterlassen würde
Der Durchgang vom Treppenhaus des Altbaus zur neuen Obergeschossebene. Schon von hier aus blickt man in die Weite des Gartens.
Die großzügige Fensteranlage rahmt die das Haus umgebenden Bäume. Der obere Raum lädt seine Bewohner zur Entspannung ein.
Der Durchgang zum Treppenhaus des Altbaus ist genauso offen gehalten wie im Erdgeschoss. Wesentlicher Unterschied zu unten: Ein Parkettboden betont hier den wohnlichen Charakter des Raums.
Durch das Fensterband oberhalb des Durchgangs fließt Südlicht in den Raum.
Das Fenster zur Gartenseite greift um die Gebäudeecke herum. Deutlich erkennbar die Untersicht des geneigten Pultdaches.
Der Bodenbelag der Galerie endet ungefähr 50 cm vor der Außenwand. Ein Geländer aus Edelstahl begrenzt diesen Bereich.
Noch ein Blick von oben nach unten: Der Anbau lebt von seiner heiteren Durchlässigkeit.
Architekt und Bauherr nach getaner Arbeit. Beide sind sich einig: Das Team „Bauherr, Architekt und Zimmerer“ hat überzeugende Arbeit geleistet.
Nun steht als letzte große Aufgabe die Neugestaltung des Gartens bevor.
Der Blick vom Grundstück des Nachbarn verrät, wie harmonisch sich der Holzbau in das intensive Grün von Vettweiß einfügt.

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Inhaltsverzeichnis

  • Die Bauaufgabe und das Bauteam
  • Vorfertigung
    • Werkplanung & Umsetzung
    • Umsetzung (Fortsetzung)
  • Montage vor Ort
    • 1. Tag
    • 2. Tag
  • Der Ausbau ist fertig
  • Interview mit dem Bauherren

Multimediabox

Bildergalerie

Bildergalerie zum Bautagebuch "Anbau Einfamilienhaus Vettweiß"

Detailzeichnungen

Videos

Bauteam, Interview mit Jürgen Welter

Bauteam, Interview mit Jan Philipp Koch

Bauteam, Interview mit Olaf Korr

Vorfertigung, Werkplanung 3-D Modell

Vorfertigung, Holzbauteile

Vorfertigung, Wandelement

Vorfertigung, Die Außenbekleidung

Montage, 1. Tag

Montage, 2. Tag

Rundgang

© Kooperatives Marketing Leistungspartner des Zimmererhandwerks

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